BBS-Newsletter Nr. 13
Newsletter #13 (12/2021)
INHALT
1. Zertifizierung
2. Hybrid-Jahrestagung 2022 in München
3. Lunch Lecture im Januar 2022
4. Kompakt-Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfall Versicherung
5. Linkedin
6. Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit (BfZ)
7. Ausbildung Betriebliche Suchtkrankenhelfer
8. Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille
9. Nachwuchspreis zur Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung
10. Neues aus der Betrieblichen Sozialen Arbeit
Liebe bbs-Mitglieder,
wieder geht ein außergewöhnliches und ein für viele sehr belastendes Jahr zu Ende.
Wir möchten uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit und die vielen positiven Rückmeldungen bedanken.
Die Geschäftsstelle ist vom 20.12. bis zum Ende des Jahres telefonisch nicht zu erreichen. Bitte kontaktieren Sie uns per Mail.
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein besinnliches und erholsames Weihnachtsfest. Kommen Sie gut ins neue Jahr.
Viele Grüße
Gerd Dworok
Christine Jahn
Martin Klein
Christof Korn
Ute Seemann-Herbst
Marion Nettels
1 Zertifizierung
Nachdem die Mitgliederversammlung am 17.06.2021 die Zertifizierungsrichtlinien verabschiedet hat – finden Sie als BBS-Mitglieder ab sofort die Checklisten zum Zertifizierungsverfahren im internen Mitgliederbereich der Homepage.
Wir bitten die verzögerte Bearbeitung und die später als erwartete Veröffentlichung der Checklisten zu entschuldigen und freuen uns auf Ihre zahlreichen Zertifizierungsanträge. Denken Sie bitte daran: Die Übergangsregelung endet am 31.12.2022.
2 Hybrid-Jahrestagung 2022 in München
Die Jahrestagung 2022 findet am 23./24.06.2022 statt und wird als Hybridveranstaltung durchgeführt. Wir freuen uns, unseren Mitgliedern sowohl die Möglichkeit einer Teilnahme in Präsenz als auch die Möglichkeit einer digitalen Teilnahme anbieten zu können. Notieren Sie sich direkt diesen Termin und freuen Sie sich schon jetzt auf spannende Vorträge von Prof. Dr. Ulrich Hegerl (Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe) und Prof. Dr. Heribert Prantl (Journalist).
3 Lunch Lecture im Januar 2022
Wir laden Sie herzlich zur Lunch Lecture am 13.01.2022 (12:00 - 13:30 Uhr) ein. Diese wird erstmalig 90 Minuten dauern, da wir Alexander Hagelüken gewinnen konnten, den leitenden Redakteur im Bereich Wirtschaftspolitik der Süddeutschen Zeitung. Er wird uns die wesentlichen Aussagen seines Buches "Lasst uns länger arbeiten" vorstellen und zur Diskussion stellen.
Die radikale demografische Entwicklung erfordert nicht nur eine durchgreifende Rentenreform. Arbeitgeber sollten angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels ältere Mitarbeiter länger an sich binden und dabei besser auf ihre Bedürfnisse eingehen. Beschäftigte sollten sich bewusst mit dem Ruhestand, Vor- und Nachteilen und einem möglichen Weiterarbeiten auseinandersetzen, statt sich von außen bestimmen zu lassen.
Bitte nutzen Sie folgenden Link, um an der Veranstaltung teilzunehmen:
https://katho.webex.com/katho/j.php?MTID=m8177259e928f1771653163c508d9e410
4 Kompakt-Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfall Versicherung
"Psychischen Krisen vorbeugen" - so lautet der Titel der aktuellen Kompakt-Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfall Versicherung. Die Betriebliche Soziale Arbeit wird hier besonders hervorgehoben vom Direktor des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) Prof. Dr. Windemuth. „Manchen Betroffenen fällt es leichter, sich gegenüber einer Person zu öffnen, die Fachexpertise hat und der Schweigepflicht unterliegt“, erklärt Windemuth. „Besonders die Betriebliche Sozialarbeit kann Betreuungslücken füllen und gleichzeitig die Führungskräfte beraten. Ist diese sogar im Unternehmen ansässig, kennt sie die Beschäftigten und die Gegebenheit und kann gezielt im Betrieb unterstützend agieren".
5 Linkedin
Der bbs e.V. ist nun auch auf Linkedin vertreten. Sicherlich haben Sie schon viele interessante Posts gelesen.
Gerne laden wir Sie ein, unserer Seite zu folgen. Geben Sie uns einen kurzen Hinweis (an info@bbs-ev.de), wenn Sie auf Linkedin unterwegs sind und Sie Interesse an der Vernetzung haben.
6 Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit (BfZ)
Das Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit (BfZ) vermisst Aussagen im vorgelegten Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien zur Ausweitung des Zeugnisverweigerungsrechts für Sozialarbeiter*innen und mahnt dringend eine Überprüfung des seit beinahe 50 Jahren bestehenden Bundesverfassungsgerichtsurteils an. Die notwendigen und von allen künftigen Regierungsparteien als sinnvoll erachteten Diskussionsprozesse müssen nun innerhalb der neuen Regierung eingeleitet werden. Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung.
7 Ausbildung Betriebliche Suchtkrankenhelfer
Unser Mitglied Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V. möchte betriebliche Suchtkrankenhelfer ausbilden und würde sich über Informationen freuen:
Wer hat Erfahrungen mit betrieblichen Suchtkrankenhelfer_innen?
Wie werden sie eingesetzt? Welches ist ihr Tätigkeitsfeld?
Wer wählt sie aus?
Wo werden sie geschult?
Wie sind ggf. die Schnittstellen zur betrieblichen Sozialarbeit?
Welche Erfahrungen und ggf. Konzepte gibt es dazu?
Rückmeldungen können gerne an die bbs-Geschäftsstelle geschickt werden. Die Infos werden weitergeleitet.
8 Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille
Die DVfR lobt für besondere Verdienste um die Rehabilitation jährlich die Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille aus.
Sie sind herzlich eingeladen, geeignete Preisträger für die Verleihung 2022 vorzuschlagen. Bitte senden Sie den begründete Vorschlag per Mail bis Mitte Februar an die bbs-Geschäftsstelle (info@bbs-ev.de). Gerne leiten wir den Vorschlag an die DVfR weiter.
Gesucht werden beispielgebende Konzepte und Initiativen, die den interdisziplinären Charakter der Rehabilitation herausstellen, die umfassende und nachhaltige (lebenslange) Förderung von Teilhabe und Inklusion verdeutlichen und dabei die Menschen mit Behinderungen aktiv mit einbeziehen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.dvfr.de/die-dvfr/kurt-alphons-jochheim-medaille
9 Nachwuchspreis zur Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung
Um auch den Austausch zwischen Forschung und Praxis zu fördern, lobt der Deutsche Verband für Bildungs- und Berufsberatung e.V. (dvb) gemeinsam mit wbv Media den „Josephine-Levy-Rathenau-Preis 2022“ aus. Bewerben können sich Absolvent/innen von Studiengängen aus einem bildungs- oder beratungswissenschaftlichen Feld, der Psychologie und des Personalmanagements, die in ihrer Abschlussarbeit ein Thema behandelt haben, das relevante Impulse für die Praxis der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung setzt. Einsendeschluss der Arbeiten ist der 31.01.2022. Weitere Informationen finden Sie hier:
Ausschreibung:
https://dvb-fachverband.de/wp-content/uploads/2021/09/Nachwuchspreis_Ausschreibung-1.pdf
Bewerbungsbogen:
https://dvb-fachverband.de/wp-content/uploads/2021/09/Nachwuchspreis_Bewerbungsbogen-1.pdf